Beschreibung
Die Abholzung des Regenwaldes ist eine Katastrophe für Umwelt und Mensch und die Auswirkungen des Klimawandels haben einen fatalen Einfluss auf das Leben der indigenen Völker im ecuadorianischen Amazonastiefland. So lebt ein Großteil der Kichwa-Familien unter der Armutsgrenze. Gemeinsam mit der gemeinnützigen und gemeinwohlorientierten Organisation „FEPP-Fondo Ecuatoriano Populorum Progressio“ ermöglich Jugend Eine Welt die Aufforstung im 42.000 Hektar großen indigenen Territorium von Rukullakta. Dazu werden Bäume für eine nachhaltige Holznutzung sowie Obstbäume gepflanzt und ihr Wachstum in den ersten Jahren fachlich begleitet. In Zukunft können die Kichwa-Familien die Bäume dann selbst versorgen und durch den Verkauf von Kakao oder Kaffee sowie Kunsthandwerken aus Baumsamen oder Palmfrüchten Ihr Überleben sichern. Eine Win-win-Situation für sie und ihren natürlichen Lebensraum!
Nähere Informationen zu diesem Projekt finden Sie hier.